Vorreiter seien Unternehmen wie Tesla, bei denen die Autos auch aktualisiert werden können, wenn sie bereits beim Kunden stehen – einfach über ein Software-Update. Cribbs Zukunftsvision: „Das Produkt entwickelt sich durch die Benutzung weiter durch den Kunden individuell weiter, weil er seine favorisierten Apps installiert und sich nicht nur mit den Voreinstellungen zufrieden gibt. Ich glaube nicht, dass die Leute in Zukunft noch ein Auto kaufen wollen, das sich nicht personalisieren lässt.“

Der Artikel ist in der Automobilwoche vom 8. Februar 2016 erschienen.